Jedes Jahr am Auffahrtstag, 40 Tage nach Ostern, verwandelt sich Hitzkirch in einen Ort voller Leben und Spiritualität. Der Umritt beginnt frühmorgens um 5.00 Uhr und zieht eine Vielzahl von Reiter:innen und Pilger:innen an, die gemeinsam den 20 Kilometer langen Prozessionsweg beschreiten.
Ein spirituelles Erlebnis für alle
Begleitet vom Kavallerie- und Reitverein Hitzkirchertal, zieht die Prozession durch malerische Landschaften von Hitzkirch über Ermensee und Mosen bis nach Aesch. Hier wird unter freiem Himmel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert, bevor die Prozession nach einem stärkenden Frühstück weiter über Hämikon nach Müswangen zieht.
Höhepunkte des Umritts
In Müswangen findet die Pferdesegnung statt, die viele zusätzliche Reiter:innen anzieht. Der Höhepunkt ist der feierliche Einzug in Hitzkirch, wo die Festpredigt hoch zu Ross gehalten wird. Die Prozession endet mit der bildlichen Himmelfahrt Christi, einem seltenen Brauch, der nur noch an wenigen Orten zu sehen ist.
Segnungen entlang des Weges
Ein weiterer besonderer Brauch ist die Segnung der Höfe entlang der Route. Diese sind mit kleinen Altären, geschmückt mit Blumen und Kerzen, vorbereitet. Der Segen wird durch das Läuten eines Glöckleins angekündigt, das von einem Glögglibueb oder Glögglimeitschi geläutet wird.
Ein spirituelles Erlebnis für alle
Begleitet vom Kavallerie- und Reitverein Hitzkirchertal, zieht die Prozession durch malerische Landschaften von Hitzkirch über Ermensee und Mosen bis nach Aesch. Hier wird unter freiem Himmel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert, bevor die Prozession nach einem stärkenden Frühstück weiter über Hämikon nach Müswangen zieht.
Höhepunkte des Umritts
In Müswangen findet die Pferdesegnung statt, die viele zusätzliche Reiter:innen anzieht. Der Höhepunkt ist der feierliche Einzug in Hitzkirch, wo die Festpredigt hoch zu Ross gehalten wird. Die Prozession endet mit der bildlichen Himmelfahrt Christi, einem seltenen Brauch, der nur noch an wenigen Orten zu sehen ist.
Segnungen entlang des Weges
Ein weiterer besonderer Brauch ist die Segnung der Höfe entlang der Route. Diese sind mit kleinen Altären, geschmückt mit Blumen und Kerzen, vorbereitet. Der Segen wird durch das Läuten eines Glöckleins angekündigt, das von einem Glögglibueb oder Glögglimeitschi geläutet wird.