Das 30-köpfige Blockflötenorchester spielt auf 7 unterschiedlichen Blockflötengrössen.
Auf dem Programm stehen die Doppelchor-Messe in Es-Dur (op. 109) von Josef Gabriel Rheinberger, Charles Gounods „Petite Symphonie“, sowie weitere Werke des 19. Jahrhunderts von Franz Schubert, Anton Bruckner, Sir Edward Elgar, Claude Debussy und Maurice Ravel.
Bruckner, Schubert, Debussy, Gounod... die grossen Komponisten-Namen der Romantik sind die kleinen Namen der Blockflötenszene. Denn in der Romantik - also in der Musik des 19. Jahrhunderts - spielte der ehemalige Star unter den Instrumenten nicht mehr mit.
In der Renaissance und im Barock war die Blockflöte ein wahres "Mainstream"-Instrument, doch in der Klassik geriet sie nahezu in Vergessenheit. Viele Instrumente wurden weiterentwickelt, standardisiert, lauter gemacht und mit Klappen versehen, unter anderem um den Tonumfang der Instrumente zu erweitern. Die Blockflöte wurde von dieser Moderniesierungsbewegung verschont, fiel dafür jedoch aus dem Bewusstsein der nachfolgenden Komponisten-Generationen und wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt.
So sucht man die Flauto Dolce, wie das Instrument im Italienischen bezeichnet wird, in den Werken von Elgar, Rheinberger und Ravel vergeblich.
Am Samstag, 5. April 2025 um 17 Uhr wird dieses Konzert auch in Basel aufgeführt.
Auf dem Programm stehen die Doppelchor-Messe in Es-Dur (op. 109) von Josef Gabriel Rheinberger, Charles Gounods „Petite Symphonie“, sowie weitere Werke des 19. Jahrhunderts von Franz Schubert, Anton Bruckner, Sir Edward Elgar, Claude Debussy und Maurice Ravel.
Bruckner, Schubert, Debussy, Gounod... die grossen Komponisten-Namen der Romantik sind die kleinen Namen der Blockflötenszene. Denn in der Romantik - also in der Musik des 19. Jahrhunderts - spielte der ehemalige Star unter den Instrumenten nicht mehr mit.
In der Renaissance und im Barock war die Blockflöte ein wahres "Mainstream"-Instrument, doch in der Klassik geriet sie nahezu in Vergessenheit. Viele Instrumente wurden weiterentwickelt, standardisiert, lauter gemacht und mit Klappen versehen, unter anderem um den Tonumfang der Instrumente zu erweitern. Die Blockflöte wurde von dieser Moderniesierungsbewegung verschont, fiel dafür jedoch aus dem Bewusstsein der nachfolgenden Komponisten-Generationen und wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt.
So sucht man die Flauto Dolce, wie das Instrument im Italienischen bezeichnet wird, in den Werken von Elgar, Rheinberger und Ravel vergeblich.
Am Samstag, 5. April 2025 um 17 Uhr wird dieses Konzert auch in Basel aufgeführt.
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